Mit dem Einzug der Sommerzeit verlagert sich das Leben nach draußen. Wir genießen die steigenden Temperaturen und kostbare Momente in der Natur – umso wichtiger ist es, dass unsere Gartenmöbel diese besondere Atmosphäre unterstützen. Teakholzmöbel haben sich hier als eleganter und langlebiger Standard etabliert. Doch was macht Teakholz so besonders?
Herkunft und Robustheit
Teakholz findet seinen Ursprung in den Monsunwäldern Südostasiens – insbesondere in Myanmar, Thailand, Indien und Java. Diese tropischen Regionen bieten ideale Bedingungen für die Entwicklung der Härte und der charakteristischen, dauerhaften Schönheit von Teak. Resistent gegen Pilze und Insektenbefall, ist Teakholz bekannt für seine Pflegeleichtigkeit.
Nachhaltige Verarbeitung
In den Ursprungsländern verarbeitet, unterstützt der Erwerb von Teakmöbeln die lokale Ökonomie und trägt zur Bewahrung traditionellen Handwerks bei. Dieses edle Holz wird oft für den Schiffbau genutzt, und überschüssiges Material fließt in die Möbelherstellung ein – ein Prozess, der Nachhaltigkeit und ökonomische Unterstützung vereint.
Witterungsbeständigkeit
Teakholz zeichnet sich durch eine außergewöhnliche Witterungsbeständigkeit aus. Das im Holz natürlich enthaltene Öl stößt Wasser ab und schützt vor Rissen. Obwohl Teak widerstandsfähiger ist als andere Holzarten, tragen angemessene Pflegemaßnahmen zur Verlängerung der Lebensdauer Ihrer Möbel bei.
Pflege und Patina
Teakmöbel bedürfen aufgrund ihrer natürlichen Robustheit und des hohen Kautschukanteils nur geringer Pflege. Unbehandelt, entwickelt Teakholz eine silbergraue Patina, die von vielen als ästhetisch wertvoll geschätzt wird. Für die Bewahrung des warmen, honigfarbenen Originaltons empfiehlt es sich, die Möbel regelmäßig mit Teaköl zu behandeln. Eine vorherige Reinigung des Holzes stellt sicher, dass das Öl optimal einziehen kann.
Teakmöbel sind somit nicht nur eine optische Aufwertung für jeden Garten, sie versprechen auch eine nachhaltige und langlebige Begleitung für unzählige Sommer.